Wir haben spannende Neuigkeiten: Unser Mitglied Jan hat uns beim Area-Wettbewerb am 16. März in Berlin vertreten und gleich dreifach abgeräumt. In den Disziplinen vorbereitete Reden, Stegreifreden und Bewertungsreden hat er jeweils den zweiten Platz belegt und somit die Qualifikation für die nächste Stufe, den Division-Wettbewerb, erreicht. Wir sagen: herzlichen Glückwunsch, Jan!
Wir läuten die Weihnachtssaison mit unserer jährlichen Weihnachtsfeier ein! Am 4. Dezember um 18:30 Uhr findet diese im Restaurant Shaan in Neukölln statt. Bei gemütlicher Atmosphäre, indischem Essen und lustiger Gesellschaft wollen wir gemeinsam essen und Stehgreifreden üben. Gäste sind herzlich willkommen! Am 18. Dezember findet der Clubabend wie gewohnt statt.
Herzliche Einladung an alle Mitglieder und Gäste! Kommt und begleitet uns am ersten und dritten Montag des Monats, konkret am 6. November und/oder 20. November, jeweils um 18:30 Uhr. Auf euch warten ein mitreißender Abend voller inspirierender Reden, konstruktivem Feedback und einer lebendigen Gemeinschaft.
Eine rasante Entwicklung: Als Jan (rechts) vor einigen Monaten zu den Toastmasters Mut und Rede in Berlin-Neukölln gefunden hat, war er von Anfang an hochmotiviert, sich ins Reden üben zu stürzen. Das hat unser langjähriges Club-Mitglied Hao (links) sehr gerne unterstützt und war als Mentorin mit Rat und Tipps an seiner Seite. Durch die persönliche Begleitung in seinen ersten Monaten als neues Club-Mitglied hat sich Jan rasant entwickelt: Er hat nicht nur bereits 3 Reden gehalten und zahlreiche Rollen bei den Club-Abenden übernommen, sondern ist jetzt selber Mentor für ein neues Mitglied. Herzlichen Glückwunsch an Hao und Jan für ihren erfolgreichen Weg!
Nicht ablesen, sondern frei reden - das ist die Königsklasse beim Halten von Reden, Vorträgen, Präsentationen. Es klingt einfach so viel natürlicher und - wenn es gut läuft - ist eine frei gehaltene Rede auch wesentlich überzeugender als ein vorgelesener Redebeitrag. Warum? Wer frei redet, kann den Blick aufs Publikum lenken, hat die Hände frei für unterstützende Gestik und wirkt schon allein dadurch souveräner als Vortragende, die sich an Zetteln festhalten. Doch wie geht das freie Rede halten? Welche Gedächtnismethoden gibt es und wie lässt sich ein Blackout im Kopf vermeiden?
Geschichten erzählt wurden schon immer – und auch in Reden, Präsentationen und Vorträgen haben sie ihren Platz. Denn dadurch werden komplizierte oder trockene Fakten leichter verdaulich. „Storytelling zur Informationsvermittlung“ bringt es auf den Punkt. Sie wollen Ihrem Publikum das Phänomen des exponentiellen Wachstums erklären? Möglichst so, dass nicht gleich alle mit dem „Igitt Mathe!“-Blick abschalten?
In kleiner Runde vor anderen sprechen - eine Rede vor großem Publikum halten - etwas online oder live präsentieren - das Reden halten kann ganz unterschiedliche Formen annehmen. Es kann eine hochoffizielle öffentliche Rede auf großer Bühne vor einem geladenen Publikum sein - eine Key Note - ein Vortrag mit oder ohne Folienpräsentation. Es kann aber auch die Vorstellung eines Themas in einem kleineren Kreis sein - zum Beispiel, wenn es darum geht, andere von etwas zu überzeugen. Das steht im Berufsleben immer wieder an - auch bei Vereinen, Non-Profit-Organisationen, Stiftungen, Sozialunternehmen und Co. So wichtig wie das Reden für gemeinnützige Organisationen ist, so selten wird es ausreichend geübt. Dabei braucht es nur 3 Einsichten, damit Sie über Ihre Herzenssache richtig gut reden können.
Small talken - gibt's doch gar nicht im Deutschen. Stimmt. Zumindest als Verb taucht das Wort im Duden nicht auf. Als Substantiv schon. Auch bei uns gibt es Smalltalk - oder auch: Plausch, Plauderstündchen, Plauderei oder - am schönsten: Klönschnack. Wie lässt es sich eigentlich stressfrei klönschnacken? Nicht jedem fällt die lockere Konversation über alles und nichts leicht. Wie gut, dass es im neuen Toastmaster-Magazin aus den USA genau darum geht. Einige Tipps greifen wir von den Toastmasters Mut und Rede hier mal auf - und passen sie auf die Verhältnisse in Berlin-Neukölln an.
Schweigen?
In einem Rhetorik-Club? Unbedingt! Schweigen, Pausen machen, Durchatmen und nichts sagen ist ein sehr kraftvolles Mittel in einer öffentlichen Rede. Schweigen ist so viel besser, als Ähm - Öhm oder sonst einen nichtssagenden Laut von sich zu geben. Pausen steigern außerdem die Spannung und können die Aufmerksamkeit im Publikum auf geradezu magische Weise gewinnen.
Schweigen braucht - wie das Reden auch - Mut. Mit Mut zur Pause kann es einem gelingen, die lästigen Äm-öm-Laute aus der eigenen Rede zu verbannen. Bei den Toastmasters Mut und Rede in Berlin-Neukölln trainieren wir das flüssige, Äh-freie Reden an jedem ersten und dritten Montag im Monat. Dabei nutzen wir auch die Kraft des Schweigens.